… hat meine Praxisanleiterin auf ITS am letzten Tag zu mir gesagt 🙂 Sie meinte ich hätte echt toll gearbeitet in meinem Einsatz und sie fänd es super, wenn ich mich nach der Ausbildung für die Intensivpflege entscheiden würde. Das ging natürlich runter wie Öl. Und ich fand meinen Einsatz auch echt interessant und sehr sehr lehrreich. So viele Sachen, die ich auf peripheren Stationen nie gemacht habe, oder nicht machen durfte, hab ich dort nach kurzer Zeit alleine machen dürfen. Vorausgesetzt natürlich, es hatte mir vorher jemand gezeigt und kontrolliert ob ichs auch wirklich kann. Und nicht zuletzt ist auch die Bezugspflege für mich ein wichtiger Punkt, der für die Intensivpflege spricht. Klar kann es auch scheiße anstrengend sein, wenn man eben nicht die Tür vom Patientenzimmer schlließen und die „Verrückten“ hinter sich lassen kann, aber alles an zwei Patienten zu machen, finde ich weitaus besser, als die Hälfte an 12 oder 15 Patienten zu machen, und der Rest bleibt an Schülern oder Praktikannten hängen. Ich will meine Patienten eben auch kennen, nicht nur ihre Diagnose wissen.
Demnächst gehts auf unserer internistischen ITS weiter. Bin ja mal gespannt wies wird mit den Herzinfarktpatienten und Co. Werde euch berichten. 🙂
Mir gehts ganz genauso…normale chirurgische oder innere Bettenstation ist fuer mich im Anschluss so gut wie ausgeschlossen – ich moechte auch auf die IC oder ITS.
Bin zur Zeit im ambulanten Einsatz und das gefaellt mir auch sehr gut.
LG